Weitere Entscheidungen unten: BVerwG, 26.08.2009 | VG Osnabrück, 06.11.2009

Rechtsprechung
   BVerwG, 01.02.2010 - 1 C 13.09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,10316
BVerwG, 01.02.2010 - 1 C 13.09 (https://dejure.org/2010,10316)
BVerwG, Entscheidung vom 01.02.2010 - 1 C 13.09 (https://dejure.org/2010,10316)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Februar 2010 - 1 C 13.09 (https://dejure.org/2010,10316)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 10 Abs 3 S 1 AufenthG 2004, § 10 Abs 3 S 2 AufenthG 2004, § 25 Abs 5 AufenthG 2004, § 30 Abs 3 AsylVfG 1992, § 30 Abs 5 AsylVfG 1992
    Titelerteilungssperre bei als offensichtlich unbegründet abgelehntem Asylantrag; Altfall; Bestandskraft vor Inkrafttreten

  • Wolters Kluwer

    Sperrwirkung des § 10 Abs. 3 S. 2 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) i.R.d. Anspruchs eines kurdischen Anhängers der yezidischen Religionsgemeinschaft auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 10 Abs. 3 S. 2, AufenthG § 25 Abs. 5, AsylVfG § 30 Abs. 3
    Aufenthaltserlaubnis, offensichtlich unbegründet, Sprungrevision, Sperrwirkung

  • rewis.io

    Titelerteilungssperre bei als offensichtlich unbegründet abgelehntem Asylantrag; Altfall; Bestandskraft vor Inkrafttreten

  • ra.de
  • rewis.io

    Titelerteilungssperre bei als offensichtlich unbegründet abgelehntem Asylantrag; Altfall; Bestandskraft vor Inkrafttreten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sperrwirkung des § 10 Abs. 3 S. 2 Aufenthaltsgesetz ( AufenthG ) i.R.d. Anspruchs eines kurdischen Anhängers der yezidischen Religionsgemeinschaft auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 25.08.2009 - 1 C 30.08

    Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltstitel; Auslegung von Verwaltungsakten;

    Auszug aus BVerwG, 01.02.2010 - 1 C 13.09
    Diese Titelerteilungssperre erfasst nach der Rechtsprechung des Senats allerdings nicht die Fälle, in denen die Ablehnung des Asylantrags als offensichtlich unbegründet nach § 30 Abs. 3 AsylVfG bereits vor Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes im Januar 2005 bestandskräftig geworden ist (vgl. dazu im Einzelnen Urteil des Senats vom 25. August 2009 - BVerwG 1 C 30.08 -, zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung BVerwGE vorgesehen).
  • VG Hannover, 23.07.2021 - 5 B 2028/21

    Ausweisung; Betäubungsmittel, Ausweisung: Verhältnismäßigkeit; Drogentherapie;

    Sie erfasst nicht die Fälle, in denen - wie im Fall des Antragstellers - die Ablehnung des Asylantrags als offensichtlich unbegründet nach § 30 Abs. 3 AsylVfG a. F. bereits vor Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes im Januar 2005 bestandskräftig geworden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 01.02.2010 - 1 C 13/09 -, juris).
  • VG Berlin, 29.06.2011 - 35 K 288.09

    Anforderungen an die Beweisbarkeit der Mitgliedschaft in einer terroristischen

    Der Umstand, dass der Antrag auf Anerkennung als Asylbewerber mit Bescheid vom 23. Februar 2000 als offensichtlich unbegründet abgelehnt worden ist, steht der Erteilung der Aufenthaltserlaubnis nicht entgegen, weil § 10 Abs. 3 Satz 2 AufenthG diesen Fall, der vor Inkrafttreten der Regelung bestandskräftig geworden ist, nicht erfasst (Vgl. BVerwG, Urteil vom 1. Februar 2010 - 1 C 13.09 - Juris, Rn. 9).
  • VG Berlin, 29.06.2011 - 55 K 288.09

    Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen,

    Der Umstand, dass der Antrag auf Anerkennung als Asylbewerber mit Bescheid vom 23. Februar 2000 als offensichtlich unbegründet abgelehnt worden ist, steht der Erteilung der Aufenthaltserlaubnis nicht entgegen, weil § 10 Abs. 3 Satz 2 AufenthG diesen Fall, der vor Inkrafttreten der Regelung bestandskräftig geworden ist, nicht erfasst (Vgl. BVerwG, Urteil vom 1. Februar 2010 - 1 C 13.09 - Juris, Rn. 9).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.08.2009 - 1 C 13.09   

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https://dejure.org/2009,75972
BVerwG, 26.08.2009 - 1 C 13.09 (https://dejure.org/2009,75972)
BVerwG, Entscheidung vom 26.08.2009 - 1 C 13.09 (https://dejure.org/2009,75972)
BVerwG, Entscheidung vom 26. August 2009 - 1 C 13.09 (https://dejure.org/2009,75972)
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Rechtsprechung
   VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,22170
VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09 (https://dejure.org/2009,22170)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 06.11.2009 - 1 C 13/09 (https://dejure.org/2009,22170)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 06. November 2009 - 1 C 13/09 (https://dejure.org/2009,22170)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    KapVO; 10 ; KapVO; 16 ; KapVO
    Darlegungslast; Glaubhaftmachung; Hochschulpakt 2020; Kapazität; Lehrauftrag; Psychologie; Schwundausgleich; Schwundfaktor; Studienplatz; Urlaubssemester; Zulassung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Darlegungslast; Glaubhaftmachung; Hochschulpakt 2020; Kapazität; Lehrauftrag; Psychologie; Schwundausgleich; Schwundfaktor; Studienplatz; Urlaubssemester; Zulassung

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (17)

  • AG Bretten, 31.03.2009 - 1 C 34/09
    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragsteller zu 1 C 33/09 und 1 C 34/09 tragen weiterhin vor, dass nach der Erhöhung der Arbeitszeiten im öffentlichen Dienst keine entsprechende Anhebung der Lehrdeputate erfolgt sei.

    Die Antragsteller zu 1 C 33/09, 1 C 34/09, 1 C 36/09, 1 C 37/09 und 1 C 40/09 beantragen jeweils,.

    Die Anträge der Antragsteller zu 1 C 33/09, 1 C 34/09, 1 C 36/09, 1 C 37/09 und 1 C 40/09 sind als Anträge auf unmittelbare Zulassung umzudeuten (§ 122 Abs. 1, § 88 VwGO), da ein Verteilungsverfahren bei einer unausgeschöpften Kapazität, die die Anzahl der vorläufigen Rechtsschutzanträge übersteigt, naturgemäß nicht stattzufinden braucht.

  • AG Ulm, 12.01.2011 - 1 C 46/09
    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragsteller zu 1 C 46/09, 1 C 47/09 und 1 C 48/09 führen ergänzend aus, dass ein Sicherheitszuschlag bei Nichtvorlage eines normativen Stellenplans durch die Hochschule festzusetzen sei.

    Die Antragsteller zu 1 C 13/09, 1 C 18/09, 1 C 19/09, 1 C 23/09, 1 C 29/09, 1 C 32/09, 1 C 46/09, 1 C 47/09 und 1 C 48/09 beantragen jeweils (sinngemäß) ,.

    Hilfsweise beantragen die Antragsteller zu 1 C 46/09, 1 C 47/09 und 1 C 48/09 jeweils,.

  • AG Adelsheim, 22.05.2009 - 1 C 32/09
    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragstellerin zu 1 C 32/09 führt ergänzend aus, dass Titellehre kapazitätserhöhend zu berücksichtigen sei.

    Die Antragsteller zu 1 C 13/09, 1 C 18/09, 1 C 19/09, 1 C 23/09, 1 C 29/09, 1 C 32/09, 1 C 46/09, 1 C 47/09 und 1 C 48/09 beantragen jeweils (sinngemäß) ,.

    Hilfsweise beantragt die Antragstellerin zu 1 C 32/09,.

  • AG Karlsruhe, 09.04.2009 - 1 C 36/09

    Deckungszusage Rechtschutzversicherung - Kosten

    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragsteller zu 1 C 33/09, 1 C 34/09, 1 C 36/09, 1 C 37/09 und 1 C 40/09 beantragen jeweils,.

    Die Anträge der Antragsteller zu 1 C 33/09, 1 C 34/09, 1 C 36/09, 1 C 37/09 und 1 C 40/09 sind als Anträge auf unmittelbare Zulassung umzudeuten (§ 122 Abs. 1, § 88 VwGO), da ein Verteilungsverfahren bei einer unausgeschöpften Kapazität, die die Anzahl der vorläufigen Rechtsschutzanträge übersteigt, naturgemäß nicht stattzufinden braucht.

  • AG Adelsheim, 12.08.2009 - 1 C 40/09
    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragsteller zu 1 C 33/09, 1 C 34/09, 1 C 36/09, 1 C 37/09 und 1 C 40/09 beantragen jeweils,.

    Die Anträge der Antragsteller zu 1 C 33/09, 1 C 34/09, 1 C 36/09, 1 C 37/09 und 1 C 40/09 sind als Anträge auf unmittelbare Zulassung umzudeuten (§ 122 Abs. 1, § 88 VwGO), da ein Verteilungsverfahren bei einer unausgeschöpften Kapazität, die die Anzahl der vorläufigen Rechtsschutzanträge übersteigt, naturgemäß nicht stattzufinden braucht.

  • BVerwG, 11.01.2011 - 1 C 23.09

    Aufenthaltserlaubnis; Ehegattennachzug zu Deutschen; Einreise; Heirat in

    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragsteller zu 1 C 13/09, 1 C 18/09, 1 C 19/09, 1 C 23/09, 1 C 29/09, 1 C 32/09, 1 C 46/09, 1 C 47/09 und 1 C 48/09 beantragen jeweils (sinngemäß) ,.

  • BVerwG, 26.10.2010 - 1 C 18.09

    Abschiebungsverbot; Aufenthaltsbeendigung; Aufenthaltserlaubnis; ausländisches

    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragsteller zu 1 C 13/09, 1 C 18/09, 1 C 19/09, 1 C 23/09, 1 C 29/09, 1 C 32/09, 1 C 46/09, 1 C 47/09 und 1 C 48/09 beantragen jeweils (sinngemäß) ,.

  • BVerwG, 26.10.2010 - 1 C 19.09

    Aufenthaltserlaubnis; Altfallregelung; Bleiberecht; Ausschlussgrund;

    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die Antragsteller stellten - mit Ausnahme der Antragstellerin zu 1 C 13/09 - durch Schreiben vom 27.08.2009 bzw. 28.09.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 10.09.2009 (1 C 29/09), 15.09.2009 (1 C 32/09), 28.09.2009 (1 C 33/09), 29.06.2009 (1 C 34/09), 02.10.2009 (1 C 36/09), 13.09.2009 (1 C 37/09), 13.09.2009 (1 C 40/09), 28.09.2009 (1 C 46/09), 30.09.2009 (1 C 47/09) und 30.09.2009 (1 C 48/09) bei der Antragsgegnerin jeweils einen Antrag auf außerkapazitäre Zulassung.

    Die Antragsteller haben am 26.08.2009 (1 C 13/09), 31.08.2009 (1 C 18/09), 31.08.2009 (1 C 19/09), 03.09.2009 (1 C 23/09), 29.09.2009 (1 C 29/09), 05.10.2009 (1 C 32/09), 07.10.2009 (1 C 33/09), 07.10.2009 (1 C 34/09), 07.10.2009 (1 C 36/09), 09.10.2009 (1 C 37/09), 13.10.2009 (1 C 40/09), 22.10.2009 (1 C 46/09), 22.10.2009 (1 C 47/09) und 28.10.2009 (1 C 48/09) Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz mit der Begründung gestellt, dass die Antragsgegnerin ihre tatsächlich vorhandene Kapazität im Studiengang "Psychologie" (Bachelor) nicht ausgeschöpft habe.

    Die Antragsteller zu 1 C 13/09, 1 C 18/09, 1 C 19/09, 1 C 23/09, 1 C 29/09, 1 C 32/09, 1 C 46/09, 1 C 47/09 und 1 C 48/09 beantragen jeweils (sinngemäß) ,.

  • BVerwG, 20.04.1990 - 7 C 74.87

    Ermittlung der Aufnahmekapazitäten der Hochschulen

    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Das in allen Bundesländern weitgehend einheitlich geltende Regelungswerk der Kapazitätsverordnungen, nach denen sich die Zahl der zum Studium zuzulassenden Studierenden aus einer Gegenüberstellung von Lehrangebot und Lehrnachfrage ergibt, stellt ein geeignetes und daher verfassungsgemäßes Instrument zur Erfassung der Aufnahmekapazitäten der Hochschulen dar (BVerwG, U. v. 20.04.1990, 7 C 74/87, juris Rn. 5).

    Aus diesem Grunde greift auch die in der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, U. v. 20.04.1990, 7 C 74/87, juris Rn. 9) anerkannte Ausnahme vom abstrakten Stellenprinzip für wissenschaftliche Mitarbeiter nicht.

  • OVG Niedersachsen, 29.06.2004 - 2 NB 859/04

    (Vorläufige) Zulassung zum Studium der Humanmedizin nach den Rechtsverhältnissen

    Auszug aus VG Osnabrück, 06.11.2009 - 1 C 13/09
    Die auf Grund der aktualisierten Kapazitätsberechnung erfolgte Vergabe der weiteren 6 Studienplätze durch die Antragsgegnerin ist wie die Inanspruchnahme einer festgesetzten Kapazität zu berücksichtigen, da im gerichtlichen Verfahren grundsätzlich - auch bei Überbuchungen - nur die im universitären Vergabeverfahren tatsächlich noch nicht ausgeschöpfte Kapazität zur Verfügung steht (vgl. Nds. OVG, B. v. 29.06.2004, 2 NB 859/04, juris Rn. 13; Zimmerling / Brehm, Hochschulzulassungsrecht, Rn. 383-389).

    Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat zwar in seinem Beschluss vom 29.04.2004 (2 NB 859/04, juris Rn. 15-18) ausgeführt, dass es insoweit rechtliche Bedenken habe und, solange die Lehrdeputatshöhe noch nicht normativ festgelegt sei, zu 6 LVS neige; letztlich hat es diese Frage jedoch offen gelassen.

  • BVerfG, 22.10.1991 - 1 BvR 393/85

    Zulassung zum Studium

  • BVerfG, 08.02.1984 - 1 BvR 580/83

    Hochschule Hannover

  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.2009 - NC 9 S 240/09

    Aufnahmekapazität; Hochschule; Curricularnormwert; Titellehre und unvergütete

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2009 - 13 C 1/09

    Verpflichtung zur Durchführung eines Losverfahrens nach Abschluss des

  • OVG Niedersachsen, 22.12.2005 - 2 NB 466/05

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung auf vorläufige Zulassung zum

  • OVG Bremen, 28.04.1992 - 1 B 16/92

    Lehrauftragsstunden; Lehrdeputat ; Unbesetzte Hochschullehrerstellen;

  • OVG Sachsen, 03.07.2002 - NC 2 C 2/02
  • VG Osnabrück, 27.10.2010 - 1 C 7/10

    Deputatsreduzierung; Hochschulpakt 2020; Kapazität; Lehrangebot; Lehrauftrag;

    Die Gesamtaufnahmekapazität der Lehreinheit Psychologie liege bei 94, 9029 Studienplätzen, woraus bei einer Anteilsquote von 0, 8927 eine Aufnahmekapazität des Studiengangs "Psychologie" (Bachelor) von 84, 7198 Studienplätzen vor Schwund und unter Berücksichtigung des vom Verwaltungsgericht im Beschluss vom 06.11.2009 (1 C 13/09 u.a.) errechneten Schwundfaktors 89, 8453 (aufgerundet 90) Studienplätze folgten.

    Vor dem Hintergrund der in diesen Verfahren von der Antragsgegnerin gegebenen Erläuterung hält die Kammer nicht mehr an ihrer im Beschluss vom 06.11.2009 (1 C 13/09 u.a., B.2.f) geäußerten Auffassung fest, dass aus Mitteln des Hochschulpaktes 2020 geschaffene Stellen in jedem Fall und in allen Studienjahren, in denen sie zur Verfügung stehen, in die Kapazitätsberechnung einzubeziehen seien.

    Ihre durchgehende Einbeziehung würde eine die Regelstudienzeit übersteigende Berücksichtigungsdauer nach sich ziehen (ausführlich dazu: Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a., B.5.a).

    In den Verfahren 1 C 13/09 u.a. (vgl. Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, B.3.f) hat die Antragsgegnerin dies damit begründet, dass im früheren Studiengang "Lehramt am Gymnasium" insgesamt ein bildungswissenschaftlicher Curricularanteil von 0, 65 enthalten gewesen sei, der sich aus Anlage 3 KapVO (in der bis zum 20.04.2010 gültigen Fassung; Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften, Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien; vgl. VG Göttingen, B. v. 15.11.2001, 4 C 43183/01 u.a.) ergebe.

    Für die Verteilung des bildungswissenschaftlichen Curricularanteils auf den Bachelor- und Masterstudiengang hat die Antragsgegnerin bereits in den Verfahren 1 C 13/09 u.a. keine nachvollziehbare Begründung abgegeben.

    Bei der Festlegung eines Curricularanteils sind diese Faktoren aber gerade Teil der maßgeblichen Berechnungsgrundlagen (vgl. in Hinblick auf den Bachelor-Studiengang "Bildung, Erziehung und Unterricht": Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a., B.3.g).

    Die von der Antragsgegnerin vorgetragene Addition (0,5) verträgt sich im Übrigen auch nicht mit ihrem Vorbringen in den Verfahren 1 C 13/09 u.a., dass der auf den Studiengang "Zwei-Fächer-Bachelor entfallende Curricularanteil des früheren bildungswissenschaftlichen Curricularanteils (0,65) im ausgelaufenen Studiengang "Lehramt am Gymnasium" 0,25 betrage.

    Die Antragsgegnerin hat trotz der Ausführungen im Beschluss der Kammer vom 06.11.2009 (1 C 13/09 u.a. , B.3.f) hierzu auch in diesem Jahr keine mit Zahlen untermauerte Prognose vorgelegt.

    Die Antragsgegnerin hat im Schriftsatz vom 10.09.2010 einen Schwundfaktor ohne Berücksichtigung von beurlaubten Studierenden und auf der Grundlage der tatsächlichen Studienanfängerzahlen (vgl. dazu ausführlich: Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a. , B.5) in Höhe von 0, 9430 in die Kapazitätsberechnung eingestellt (Bl. 64 VV-Psy).

  • VG Osnabrück, 02.11.2011 - 1 C 15/11

    Anteilquote; beurlaubte Studierende; Beurlaubung; Deputatsreduzierung;

    Diesen Faktor hat die Antragsgegnerin auf die in Vollzeitstudienplatzäquivalenten ausgedrückten Studienanfängerzahlen A q angewendet und dadurch die in den beiden vergangenen Jahren beanstandete ungerechtfertigte Verdopplung des Curricularanteils im Studienfach Latein statt der Halbierung der Studienanfängerzahlen in den übrigen Studienfächern (vgl. Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a., B.3.f; Beschluss der Kammer vom 27.10.2010, 1 C 7/10 u.a., A.3.b.bb-cc ) nicht wiederholt.

    Die Antragsgegnerin ist beim Diplomstudiengang nur deshalb - offenbar jahrelang - von einem "positiven" Schwund ausgegangen, weil sie beurlaubte Studierende mehrfach gezählt hat (vgl. Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a., B.5; siehe auch unten A.5.b).

    In diesem Zusammenhang kann weiterhin offen gelassen werden (vgl. Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a., B.5.a), ob der Erlass des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur vom 23.11.2010, der die Mitzählung beurlaubter Studierender für die Dauer der Regelstudienzeit in den jeweiligen Fachsemestern vorsieht, dahingehend (verordnungskonform) auszulegen ist, dass Studierende, die während ihres Studiums für ein oder mehrere Semester beurlaubt worden sind, entsprechend der Anzahl ihrer Beurlaubungssemester vor Erreichen des der Regelstudienzeit entsprechenden Fachsemesters aus der Schwundausgleichsberechnung herauszunehmen sind.

  • VG Osnabrück, 26.10.2012 - 1 C 10/12

    Deputatsreduzierung; fiktives Lehrangebot; Hochschulpakt 2020; Schwundausgleich;

    Jedoch führt diese Berechnungsweise - im Gegensatz zu der von der Antragsgegnerin zuvor praktizierten Methode (vgl. Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a., B.5) - nicht dazu, dass beurlaubte Studierende in dem Semester bzw. in den Semestern ihrer Beurlaubung im gleichen Fachsemester verbleiben und so in der Schwundberechnung häufiger berücksichtigt werden, als es der Regelstudienzeit entspricht.

    Nach ihrem Schriftsatz vom 21.09.2012 und dem Schriftsatz vom 27.09.2012 in den Verfahren 1 C 13/12 u.a. zu urteilen, versteht die Antragsgegnerin diesen Erlass so, dass beurlaubte Studierende in ihrem Fachsemester während ihrer Beurlaubung stehen bleiben (und damit die Kohorte wechseln), was zu der bereits erwähnten und in den vorangegangenen Studienjahren von der Kammer beanstandeten Mehrfachzählung beurlaubter Studierender führt (vgl. Schwundberechnung "inklusive Beurlaubte", Bl. 1050 VV-Psy II; Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a., B.5; Beschluss der Kammer vom 02.11.2011, 1 C 15/11 u.a., A.5.b).

    Den ungewöhnlichen Anstieg der in die Schwundberechnung im 1. Fachsemester des Wintersemesters 2010/2011 eingestellten 105 Studierenden auf 113 Studierende im 2. Fachsemester des Sommersemesters 2011 und den sich anschließenden Rückgang auf 104 Studierende im 3. Fachsemester des Wintersemesters 2011/2012 (jeweils unter Weiterzählung Beurlaubter in ihrer ursprünglichen Kohorte) hat die Antragsgegnerin durch den Hinweis auf die Übernahme der gerichtlich festgestellten erhöhten Kapazität des Wintersemesters 2010/2011 (vgl. Beschluss der Kammer vom 06.11.2009, 1 C 13/09 u.a.) für die höheren Fachsemester des Sommersemesters 2011 und durch die Vorlage entsprechender Immatrikulationslisten (Bl. 1061-1067 VV-Psy II) ausreichend glaubhaft gemacht.

  • VG Düsseldorf, 25.01.2013 - 15 K 6604/11

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im 1. Fachsemester an einer Universität

    So OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2009, 13 C 1/09, www.nrwe.de und juris; vgl. im Ergebnis ebenso OVG Bremen, Beschlüsse vom 17. März 2010, 2 B 409/09, und vom 23. Februar 2011, 2 B 356/10, jeweils juris; vgl. ferner VG Münster, Beschluss vom 25. November 2011, 9 NC 184/11, www.nrwe.de und juris, und VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, juris.

    Selbst wenn man die aus Mitteln des Hochschulpakts finanzierten Stellen der befristet beschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter (insgesamt 6 Stellen) bei der Verrechnung nicht berücksichtigt, vgl. hierzu etwa VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, a.a.O. unter Hinweis darauf, dass diese Stellen nicht lediglich der Ergänzung der selbständigen Lehre durch unselbständige Lehre dienen, sondern der unmittelbaren Erhöhung des Lehrangebots, sind hier noch 2 Stellen unbesetzt, so dass sich auch ohne Einbeziehung der infolge der Sondervereinbarung vom 5. Mai 2011 finanzierten Stellen noch eine Vakanz von 8 DS (2 x 4 = 8) ergibt.

  • VG Düsseldorf, 02.05.2012 - 15 L 675/12

    Anspruch auf Zulassung zum Studium der Humanmedizin außerhalb der festgesetzten

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2009, 13 C 1/09, www.nrwe.de und juris, unter Hinweis darauf, dass sich die Hochschule an dem auf ihren Vorschlag hin angesetzten und durch Sondermittel finanzierte Stellen ergänzten Lehrangebot festhalten lassen muss, auch wenn sich die Umsetzung der befristet zur Verfügung gestellten Finanzmittel in Ausbildungskapazität kaum nachvollziehen lässt, weil sie offenbar außerhalb des Systems der Kapazitätsverordnung erfolgt; vgl. im Ergebnis ebenso OVG Bremen, Beschlüsse vom 17. März 2010, 2 B 409/09, und vom 23. Februar 2011, 2 B 356/10, jeweils juris; vgl. ferner VG Münster, Beschluss vom 25. November 2011, 9 NC 184/11, www.nrwe.de, und VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, juris.

    Selbst wenn man die aus Mitteln des Hochschulpakts finanzierten Stellen der befristeten wissenschaftlichen Mitarbeiter (insgesamt 6 Stellen) bei der Verrechnung nicht berücksichtigt, vgl. hierzu etwa VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, a.a.O. unter Hinweis darauf, dass diese Stellen nicht lediglich der Ergänzung der selbständigen Lehre durch unselbständige Lehre dienen, sondern der unmittelbaren Erhöhung des Lehrangebots, sind hier noch 2 Stellen unbesetzt, so dass sich auch ohne Einbeziehung der infolge der Sondervereinbarung vom 5. Mai 2011 finanzierten Stellen noch eine Vakanz von 8 DS (2 x 4 = 8 DS) ergibt.

  • VG Düsseldorf, 12.12.2011 - 15 Nc 24/11

    Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Hochschulstudium bzw. auf Beteiligung an

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2009, 13 C 1/09, www.nrwe.de und juris, unter Hinweis darauf, dass sich die Hochschule an dem auf ihren Vorschlag hin angesetzten und durch Sondermittel finanzierte Stellen ergänzten Lehrangebot festhalten lassen muss, auch wenn sich die Umsetzung der befristet zur Verfügung gestellten Finanzmittel in Ausbildungskapazität kaum nachvollziehen lässt, weil sie offenbar außerhalb des Systems der Kapazitätsverordnung erfolgt; vgl. im Ergebnis ebenso OVG Bremen, Beschlüsse vom 17. März 2010, 2 B 409/09, und vom 23. Februar 2011, 2 B 356/10, jeweils juris; vgl. ferner VG Münster, Beschluss vom 25. November 2011, 9 NC 184/11, www.nrwe.de, und VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, juris.

    Selbst wenn man die aus Mitteln des Hochschulpakts finanzierten Stellen der befristeten wissenschaftlichen Mitarbeiter (insgesamt 6 Stellen) bei der Verrechnung nicht berücksichtigt, vgl. hierzu etwa VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, a.a.O. unter Hinweis darauf, dass diese Stellen nicht lediglich der Ergänzung der selbständigen Lehre durch unselbständige Lehre dienen, sondern der unmittelbaren Erhöhung des Lehrangebots, sind hier noch 2 Stellen unbesetzt, so dass sich auch ohne Einbeziehung der infolge der Sondervereinbarung vom 5. Mai 2011 finanzierten Stellen noch eine Vakanz von 8 DS (2 x 4 = 8 DS) ergibt.

  • OVG Bremen, 17.03.2010 - 2 B 409/09

    Einstellung eines aus Hochschulpaktmitteln finanzierten Lehrangebots bei

    Aus diesen Gründen vermag der Senat nach summarischer Prüfung im vorliegenden Eilverfahren nicht zu erkennen, dass das Verwaltungsgericht zu Unrecht das aus Hochschulpaktmitteln finanzierte Lehrangebot bei der Kapazitätsermittlung berücksichtigt hat (vgl. auch OVG NRW, B. v. 16.03.2009 -13 C 1/09 - VG Osnabrück, B. v. 06.11.2009 -1 C 13/09 -).
  • VG Düsseldorf, 09.12.2013 - 15 Nc 31/13

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin außerhalb der festgesetzten

    So OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2009, 13 C 1/09, www.nrwe.de und juris; vgl. im Ergebnis ebenso OVG Bremen, Beschlüsse vom 17. März 2010, 2 B 409/09, und vom 23. Februar 2011, 2 B 356/10, jeweils juris; vgl. ferner Urteil der Kammer vom 25. Januar 2013, 15 K 6604/11 u.a., a.a.O., sowie VG Münster, Beschluss vom 25. November 2011, 9 NC 184/11, www.nrwe.de und juris, und VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, veröffentlicht in juris.
  • VG Düsseldorf, 13.02.2013 - 15 Nc 9/12

    Anspruch auf Zulassung zum Studium der Humanmedizin außerhalb der festgesetzten

    So OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2009, 13 C 1/09, www.nrwe.de und juris; vgl. im Ergebnis ebenso OVG Bremen, Beschlüsse vom 17. März 2010, 2 B 409/09, und vom 23. Februar 2011, 2 B 356/10, jeweils juris; vgl. ferner Urteil der Kammer vom 25. Januar 2013, 15 K 6604/11 u.a., a.a.O., sowie VG Münster, Beschluss vom 25. November 2011, 9 NC 184/11, www.nrwe.de und juris, und VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, juris.
  • VG Düsseldorf, 11.12.2014 - 15 Nc 10/14

    Anspruch auf Zulassung zum Studium der Humanmedizin außerhalb der festgesetzten

    So OVG NRW, Beschluss vom 16. März 2009, 13 C 1/09, www.nrwe.de und juris; vgl. im Ergebnis ebenso OVG Bremen, Beschlüsse vom 17. März 2010, 2 B 409/09, und vom 23. Februar 2011, 2 B 356/10, jeweils juris; vgl. ferner Urteil der Kammer vom 25. Januar 2013, 15 K 6604/11 u.a., a.a.O., sowie VG Münster, Beschluss vom 25. November 2011, 9 NC 184/11, www.nrwe.de und juris, und VG Osnabrück, Beschluss vom 6. November 2009, 1 C 13/09, veröffentlicht in juris; vgl. ferner Beschluss der Kammer vom 9. Dezember 2013, 15 NC 31/13 u.a., a.a.O.
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